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Veranstaltungen

Ausstellung „Das Lotos-Sutra“ im Haus KREUZ+QUER 17.12.2024 - 22.02.2025

Datum:
Veröffentlicht: 17.12.24
Von:
Roland Kircher

Eröffnung der Ausstellung „Das Lotos-Sutra“ der Soka Gakkei in Deutschland

In Zusammenarbeit mit dem Friedensweg der Religionen in Erlangen und der Bildung Evangelisch zeigt die Soka Gakkai Deutschland eine Bilderausstellung über "Das Lotos-Sutra - Eine Philosophie der Würde des Lebens". Die Bilder illustrieren die verschiedenen Aspekte der wesentlichen Botschaft einer der bekanntesten Schriften des Buddhismus.

Die Ausstellung besteht bis zum 28. Februar 2025, der Besuch der Ausstellung ist kostenlos.
Die Vernissage ist der Auftakt einer Veranstaltungsreihe bis zum 22. Februar 2025.

Näheres ist dem Flyer zu entnehmen.

Podiumsdiskussion am 15. Januar 2025

Podiumsdiskussion

Am 15. Januar fand im Haus KREUZ+QUER eine Podiumsdiskussion von Vertretern der in Erlangen aktiven Religionsgemeinschaften statt. Auf dem Podium diskutierten Vertreter der christlichen Kirchen, der jüdischen Kultusgemeinde, der islamischen Gemeinden, und der Buddhistischen Glaubensgemeinschaft Soka Gakkai in Deutschland über das Thema "Frieden (in mir) bewahren - aus religiöser Sicht". Dabei wurde das allen Religionsgemeinschaften gemeinsame Streben nach Frieden in der Welt deutlich.

Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussion

 

Friedenslichtaktion in der Hugenottenkirche

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Friedenslichtaktion in der Hugenottenkirche

Am 31.03.2023 fand in der Hugenottenkirche eine Friedenslichtaktion statt, die von der chinesischen Pojian-Gruppe gemeinsam mit dem Friedensweg der Religionen in Erlangen und der Indian Community Franconia organisiert und durchgeführt wurde.

Die ursprünglich auf dem Hugenottenplatz geplante Friedenslichtaktion wurde aufgrund der unsicheren Wetterlage in die nahegelegene Hugenottenkirche verlegt.

Nach einem musikalischen Auftakt und Grußworten der Organisatoren hatten Vertreter der verschiedenen Religionsgemeinschaften in Erlangen Gelegenheit, ihrem Wunsch nach Frieden Ausdruck zu verleihen. Der Ablauf der Aktion wurde in einem Video festgehalten, und ist über folgenden Link zu sehen.

 

 

Religramme - Gesichter der Religionen

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Vom 12.09. bis zum 13.10.2022 fand die Ausstellung "Religramme - Gesichter der Religionen" in der Hugenottenkirche in Erlangen statt, eine Kooperation des Ausländer- und Integrationsbeirats mit dem Friedensweg der Religionen in Erlangen.
Religramme - Gesichter der Religionen, eine interaktive Wanderausstellung zum Dialog der Religionen, die als Projekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers 2016 gestartet wurde.

Je vielfältiger und bunter die Welt der Religionen wird, umso wichtiger ist es, dass wir einander kennenlernen.
• Die interaktive Wanderausstellung „Religramme – Gesichter der Religionen“ ermöglichte die Begegnung mit 20 Frauen und Männern aus 20 Religionsgemeinschaften. Anhand ihrer Geschichten konnte man erfahren, worauf es ihnen ankommt. Was ist ihnen wichtig an ihrer religiösen Tradition? Wie stehen sie zu Menschen mit anderer Religion?
Auf den Profilen werden Fotos zu religiösen Themen sowie Bilder aus dem Leben der 20 Gesichter der Religionen gezeigt.
• Im Rahmen der Ausstellung in der Hugenottenkirche in Erlangen fand am 22.09.2022 ein Podiumsgespräch statt. Vertreter der verschiedenen Religionsgemeinschaften in Erlangen trafen mit dem OB Dr. Florian Janik zu einer Podiumsdiskussion über Fragen zum Zusammenleben in einer multireligiösen und kulturell vielfältigen Gesellschaft. Moderator der Diskussion war Dr. Hans Markus Horst, Sprecher des Arbeitskreis Friedensweg der Religionen in Erlangen.
Einige Fotos vermitteln einen Eindruck von dieser Veranstaltung.

• Einleitend zu der Podiumsdiskussion wurde das Video "Religramme" über die religiösen Feste der Religionsgemeinschaften in Erlangen gezeigt. Dieser Videobeitrag zeigt Eindrücke aus dem spirituellen Leben der Religionsgemeinschaften in Erlangen.

Mit der Ausstellung wollte der Ausländer- und Integrationsbeirat und der Friedensweg dazu einladen, mehr über andere Religionen zu erfahren: „Unser Ziel ist es, Menschen von verschiedenen Religionen ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen, schwierige Herausforderungen zu lösen und Vorurteile abzubauen“, so der Vorsitzende Rami Boukhachem.

 

Veröffentlicht: 21.11.22
Von: Roland Kircher